Dieses Fernrohr konnte er leider nicht mehr fertig stellen, denn wegen seiner Lungenkrebserkrankung starb Heinz -
Da die wirtschaftlichen Verhältnisse der Nachkriegsjahre nicht rosig waren, wurden die benötigten Spiegel aus altem Rohmaterial (z.B. altes Glas aus Fernsehbildröhren) gefertigt. Dies war eine immens aufwendige und zeitintensive Bearbeitung, welche durch eine selbstkonstruierte Spiegelschleifmaschine erleichtert wurde:
Die Ergebnisse:
Bei der nachfolgenden Aufnahme sind sehr schön die Krater auf der Mondoberfläche zu erkennen. Wenn man sich nun vorstellt alles in „Stereo“ (binokular) zu sehen, also so wie wir eigentlich den Mond als solches betrachten, nur eben alles sehr viel größer, so ungefähr läßt sich ein Blick durch dieses Fernrohr beschreiben -
Sonnenfinsternis vom 20.05.1966
Heinz -
Nach seinen ebenso guten Erfahrungen des ersten Schiefspieglers konstruierte Heinz -
Mondaufnahme durch BO-
Mondkrater, Vergrößerung (1977)
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